Die 5 besten Walking Pads im Test & Vergleich (2024)

Du suchst in 2024 nach dem besten Walkingpad unter 600 Euro?

Ich erleichtere dir mit meinem Vergleich der 5 besten Lauf Pads die Kaufentscheidung.

In meinen Recherchen für den Walking Pad Test, habe ich die wichtigsten Eigenschaften, Fehler und Vorteile verschiedener Waking Pads für dich herausgesucht und übersichtlich zusammengestellt, um dir die wichtigsten Informationen mit an die Hand zu geben.

Doch zuerst verrate ich dir etwas über meinen persönlichen Favoriten.

Das Skandika Walk Pad ist nicht nur wegen seiner smart speed control der Testsieger, sondern überzeugt auch durch seine innovative App.

Mittig faltbar, lässt es sich leicht verstauen und bietet dennoch Sicherheit und Komfort.

Wenn du mehr erfahren willst, dann schau dir den Walking Pad Test unten mal etwas genauer an.

Vielleicht ist das passende Walk-Pad für deinen Alltag mit dabei!


Die 5 besten Walkingpads für dich im Vergleich

Der Testsieger: Skandika Walkingpad

Skandika Walkingpad

Beginnen wir mit meinem Testsieger: Wie die anderen Kandidaten auch ist das Skandika mit einer maximalen Geschwindigkeit von 6 km/h ein echtes Walk Pad.

Mit 28 kg Eigengewicht hält es einer Belastung von bis zu 120 kg stand und verfügt, im Gegensatz zu den anderen Testmodellen, über eine vergleichsweise lange Lauffläche mit 120 cm – somit ist es also auch für größere Nutzer geeignet.

Um das Lauf Pad besonders leicht zu verstauen, kann es in der Mitte gefaltet und über die Transportrollen bewegt werden, was nicht bei allen Modellen der Fall und enorm von Vorteil ist.

Außerdem verfügt das Skandika über eine smart-speed-control. Das bedeutet, dass sich die Gehgeschwindigkeit automatisch durch Sensoren, die jede Veränderung im Laufverhalten registrieren, an den Nutzer anpasst.

Die Geschwindigkeit kann aber auch über die beigefügte Fernbedienung reguliert werden.

In der zugehörigen App „WalkingPad“ werden deine Daten erfasst und analysiert. Die App ist im Gegensatz zu der des Vergleichmodells Xiaomi A1 leicht zu bedienen und bietet neben Analysen der Trainingseinheiten auch einen Kilometermesser und trackt den Kalorienverbrauch.

Dort gibt es übrigens auch eine Schnellstop-Funktion, sollte mal der Postbote klingeln oder das Wasser überkochen.

Das einfache Display ist gut zu bedienen, hat nicht allzu viele Funktionen, bietet aber das Nötigste für ein angenehmes Training.

Vorteile
  • Smart-speed-control
  • Faltbar
  • App-kompatibel
Nachteile
  • Kann nicht aufrechtstehend gelagert werden

Der Adonis: Sportstech DFT200

Skandika Walkingpad

Das DFT200 ist unbestritten das schickste Modell in diesem Test.

Mit Echtholzdesignelementen und einer modernen Tablethalterung, die auch zur Wandhalterung umfunktioniert werden kann, gibt es optisch wirklich was her, auch wenn es nicht in Betrieb ist.

Mit maximal 7 km/h ist es zudem das leistungsstärkste Walk Pad und kann mit bis zu 110 kg belastet werden. Allerdings klagten einige Kunden über eine zu dünne Laufmatte und das Fehlen einer Geschwindigkeitsanzeige.

Zumindest ersteres kann durch die richtigen Laufschuhe ausgeglichen werden.

Der Handlauf wird zwar nicht automatisch mitgeliefert, kann aber nachbestellt werden, sodass auch ein leichtes Lauftraining möglich ist, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen. Mit 29 kg Eigengewicht ist es dazu auch schwer genug und liegt stabil auf dem Boden auf.

Das Lauf Pad ist 17 cm hoch, also gar nicht so leicht unterzubringen. Doch das schöne Design erlaubt, es einfach offen im Raum zu präsentieren.

Leider beschwerte sich ein Kunde über einen extremen Geruch, der wohl ständiges Lüften erforderte. Dazu stand in den anderen Rezensionen aber nichts, die Kunden haben gute Erfahrungen gemacht.

Meinen kompletten Testbericht über das Sportstech Walking Pad findest du hier: Sportstech DFT200 Deskfit Laufband im Test

Vorteile
  • Schwer und stabil – auch fürs leichte Lauftraining geeignet
  • Design ist top
  • Tablethalterung
  • Bis 7 km/h
  • Montierbarer Handlauf
Nachteile
  • Sehr dünne Laufmatte
  • Kompatible App nur mit unzureichenden Features ausgestattet

Der Feinfühlige: Xiaomi A1

Skandika Walkingpad

Das Xiaomi A1 ist wie die anderen Bänder im Walking Pad Test auch bis zu 100 kg belastbar, beschleunigt auf maximal 6 km/h und wiegt selbst 28 kg.

Es verfügt über praktische Transportrollen und kann ebenfalls in der Mitte zusammengeklappt werden, sodass es einfach zu verstauen ist.

Außerdem verfügt das Lauf Pad über einen Schrittzähler am Display, damit du jederzeit weißt, wie viel du schon geleistet hast.

Die mehrlagige Laufmatte soll gelenkschonend und geräuschdämpfend sein. Leider berichteten einige Kunden von Blasenbildung in der Oberfläche der Beschichtung unter dem Laufband und dadurch aufkommende unangenehme Geräusche.

Der Support war da nicht hilfreich und ignorierte Anfragen teils völlig, während auf andere nicht wirklich nützliche Antworten kamen.

Auch das Xiaomi Lauf Pad verfügt über eine smart-speed Technologie, die aber eher störend aufgefallen ist, da sie ständig beschleunigt und verlangsamt, sodass die Schrittgeschwindigkeit nicht gleichbleibend ist.

Das ist während des Trainings nicht nur unschön, sondern kann sogar zu Verletzungen führen.

Dazu kommt, dass die kompatible App ausschließlich auf Chinesisch zu bedienen ist, was den meisten Nutzern schwerfallen wird.

Das Walk Pad verfügt übrigens auch über eine Sperre, die auch einige der anderen Modelle haben.

Dabei handelt es sich um ein einfaches Sicherheitskonzept, bei dem der Nutzer erst 20 Minuten bei bis zu 3 km/h auf dem Lauf Pad absolvieren muss, ehe er die Geschwindigkeit erhöhen kann. Also nicht wundern, falls es erst nur langsam anläuft.

Wenn du auf der Suche nach weiteren klappbaren Laufbändern bist, empfehle ich dir meinen Ratgeber über Laufband klappbar.

Vorteile
  • Dicke Laufmatte
  • Tritt-/Geräuschdämpfung
  • Schrittzähler
  • Klappbar
Nachteile
  • Schlechter Support
  • App nur auf Chinesisch
  • Beschichtung unter dem Laufriemen löst sich

Der Wannabe: Walkingpad A1

Skandika Walkingpad

Bei diesem Modell musste ich doch sehr schmunzeln, als ich die Produktfotos sah. Sie sind nämlich teils identisch mit denen des Xiaomi A1.

Und tatsächlich gibt es auch sonst nicht viel Positives zu berichten.

Das Walkingpad A1 ist ebenfalls bis 100 kg belastbar, klappbar und verfügt sowohl über einen manuelle, als auch einen automatischen Geschwindigkeitsmodus.

Die App ist hier genauso wenig überzeugend, wie beim Xiaomi und das Lauf Pad gibt ab dem ersten Gebrauch laute, schrille Geräusche von sich.

Dazu beschwerten sich einige Kunden über die billige Verarbeitung der Laufmatte, die schon nach kurzem Gebrauch an den Rändern ausfranst, was zu Unfällen führen kann.

Alles in allem keine Konkurrenz für die anderen Modelle.

Vorteile
  • Bis 100 kg
  • Klappbar
  • Manueller + automatischer Modus
Nachteile
  • Laut
  • Schrille Geräusche

Der Alleskönner: Sportplus Walkinglaufband

Skandika Walkingpad

Mit einer Maximalbelastung von 120 kg ist es das „stärkste“ der Modelle im Walking Pad Vergleich. Die Höhe von 10 cm ist ideal, um das Pad nach dem Gebrauch einfach unter Bett oder Sofa zu schieben.

Dank der einzeln verstellbaren Füße, kann das Sportplus Walkinglaufband perfekt an Unebenheiten angepasst werden, sodass das Laufvergnügen nicht gestört wird.

Der Computer beschränkt sich auf die Basics und zeigt Zeit, Distanz und verbrauchte Kalorien an, damit liefert er alles, was man zum Training braucht.

Leider gibt es keine kompatible App. Alles überschreitende Tracking müsste also extern erfolgen.

Dazu kommt, dass es mit einer Laufbandbreite von 36 cm sehr schmal ist, was für einige Läufer ein unangenehmes Gefühl von Unsicherheit mitbringen kann.

Eine Kundin klagte sogar darüber, dass das Band zwar als bis 120 kg deklariert wird, die Plakette aber nur 100 kg zulässt und es bei ihr deshalb zu einem Unfall kam.

Ein anderer Kunde widersprach und stellte ein Bild seines Walkingpads ein, das eindeutig für 120 kg zugelassen war.

Vorteile
  • Verstellbare Füße
  • Platzsparend
  • Gute Verarbeitung
  • Dicke Laufmatte
Nachteile
  • Keine App
  • Recht laut
  • Sehr schmal

Fitness Girl joggt auf einem Laufband

Kaufberatung – Ich kläre die wichtigsten Fragen vor dem Kauf

Was ist eigentlich ein Walk Pad?

Hier ist der Name Programm, denn Walkingpads sind zusammenfaltbare Laufbänder, die wörtlich übersetzt als „Gehband“ bezeichnet werden können.

Bei Geschwindigkeiten bis 6 km/h ist es ideal für schnelles Gehen und ausdauernde Walkeinheiten. Wer aufs Joggen gern verzichtet, aber unbedingt etwas Bewegung im Alltag braucht, einfach keine Zeit fürs Fitnessstudio oder in Wohnungsnähe keine Grünanlage hat, ist hier gut bedient und braucht vor einem Kauf nicht zurückzuschrecken.

Die Anschaffungskosten eines Walkingpads sind in der Regel vergleichsweise gering, es verbraucht aber natürlich bei jeder Nutzung Strom. Das ist aber auch nicht mehr, als beispielsweise ein Trockner brauchen würde.

Dazu nimmt es im Wohnraum nur wenig Fläche ein und kann sowohl im Homeoffice, als auch beim Fernsehen oder Bügeln einfach genutzt werden.

So bleibst du fit.

Warum ist ein Walkingpad sinnvoll?

Während des Winters oder eines stressigen Büroalltags, verliert man schonmal schnell die Lust, sich draußen zu bewegen. Die Bewegung fehlt unserem Körper aber, was zu Depressionen, Unwohlsein, Übergewicht und natürlich körperlichen Beschwerden führen kann.

Ein Walkingpad ist da die einfachere Alternative zum Laufband, denn es kann zwischendurch genutzt und schnell wieder verstaut werden.

Allein, es unter dem Schreibtisch stehen zu haben und bei Telefonkonferenzen oder dem ganz normalen Alltag nutzen zu können, verschafft einem ausdauernden Walker schonmal 10.000-20.000 Schritte am Tag, für die der Körper danken wird.

Tatsächlich empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation einem erwachsenen Menschen 10.000 Schritte am Tag, um fit zu bleiben und die Gelenke geschmeidig zu halten.

Lieber Walkingpad oder lieber Laufband – was eignet sich für dich am besten?

Der Vorteil eines Walkingpads gegenüber einem Laufband ist natürlich die einfachere Nutzung im Alltag. Ein Laufband stellt man sich nicht mal eben unter den Schreibtisch und joggt beim Geschäftstermin.

Dennoch sind beide nicht unbedingt miteinander zu vergleichen. Denn während die Walkingpads tatsächlich nur zum schnellen Gehen geeignet sind, variieren Laufbänder durch ihre größere Bandbreite an Geschwindigkeits- und Steigungseinstellungen zwischen Anfänger und Profi. Gehen, Joggen, Sprinten – bei einem richtigen Laufband ist alles möglich.

Aber ist es auch nötig? Gerade für Menschen mit Verletzungen, Behinderungen oder einfach vom Alter geschwächten Gelenken wie Senioren, eignen sich Laufbänder nicht. Sie sind zu sperrig, zu schwer und zu klobig.

Dagegen ist ein Walkingpad genau das richtige, um sich die nötige Bewegung zu verschaffen und innerhalb der eigenen körperlichen Fähigkeiten zu agieren, ohne direkt Unsummen an Geld auszugeben.

Vor dem Kauf solltest du dich also fragen, welche Art Training du gerne absolvieren möchtest und vor allem, wo das Laufband oder das Walkingpad untergebracht werden soll.

Denn obwohl es mittlerweile praktische Faltsysteme auch für Laufbänder gibt, nehmen sie doch weit mehr Raum ein, als ein flaches Walkingpad, das einfach unter dem Bett verstaut werden kann.

Walkingpad mit Handlauf oder ohne?

Auch hier stellt sich die Frage, wozu das Walkingpad genutzt werden soll. Bei Modellen bis zu 7 km/h Höchstleistung ist ein leichtes Joggen durchaus möglich, dabei sollte aber unbedingt auf die Sicherheit geachtet werden.

Während ein Laufband über seitlich angebrachte, fest installierte Haltegriffe verfügt, sind bei einigen Walkingpads ausklappbare Handläufe montiert, die nach vorne hin Halt geben und nicht dazu gedacht sind, sich permanent daran festzuhalten.

Das bringt nämlich auch seine Gefahren mit sich. Stützt sich der Läufer beim Training permanent mit den Händen ab, hat er sich schnell mal eine Sehnenscheidenentzündung oder einen Tennisarm eingefangen.

Die Bewegung und der Druck wirken sich schädlich auf die Handgelenke aus und können zu Steifheit und Verspannung in Nacken und Schultern führen.

Dagegen ist die natürliche Schwenkbewegung der Arme beim Gehen oder Joggen förderlich für die Beweglichkeit des Oberkörpers und verbrennt dazu noch ein paar Kalorien extra.

Trotzdem ist ein Handlauf auch beim einfachen Joggen zu empfehlen. Genauso übrigens für Nutzer, die sich unsicher auf den Beinen fühlen, häufiger stolpern oder einfach gerne auf Nummer Sicher gehen wollen.

Der Handlauf dient nämlich in der Hauptsache dazu, sich im Fall eines Fehltritts abfangen zu können und einen Sturz zu vermeiden. Gerade bei Walkingpads mit einer schmaleren Trittfläche ist das zu empfehlen.

Sind Walkingpads wirklich für das Büro geeignet?

Das ist von Modell zu Modell unterschiedlich und sollte unbedingt in den Kundenrezension verifiziert werden. Denn dort ist zu finden, ob ein Walkingpad wirklich liefert, was der Hersteller verspricht.

So gibt es sehr leise Modelle, aber auch welche, bei denen nach einer gewissen Zeit ein Lüfter anspringt, der den Motor kühlen soll. Was natürlich sinnvoll, aber auch recht laut ist und die Kollegen nebenan stören könnte.

Auch sollte darauf geachtet werden, ob ein Walkingpad, wie zum Beispiel das Sportstech DFT200, beim An-/Ausschalten oder der Geschwindigkeitsänderung piepst. Das kann ebenfalls stören.

Ansonsten haben aber viele Kunden gute Erfahrungen mit Walkingpads gemacht und wollen sie nicht mehr missen. Sie bringen die nötige Bewegung in den Alltag.

Mehrere Kundenrezensionen beinhalten auch die Erfahrungen beim täglichen Gebrauch im Büro. So schrieb zum Beispiel ein Kunde, er könne während des Walkens entspannt telefonieren, ohne dass es über die Leitung zu hören sei.

Bei Geschwindigkeiten bis 4 km/h können auch ungeübte Nutzer bequem am Laptop oder PC schreiben.

Walkingpads sind also definitiv fürs Büro geeignet, wenn auch nicht alle. Und die Nutzung erfordert ein wenig Übung. Genau dazu ist bei den meisten Pads eine Sperre eingerichtet. Der Nutzer muss zunächst 20 Minuten „Probelaufen“, bis er sicher genug ist, um die Geschwindigkeit auf maximale Stufe stellen zu können.

Welche Preisklasse ist verlässlich? Lohnt sich ein tiefer Griff in die Taschen?

Je höher der Preis, desto höher die (erwartete) Leistung. Aber auch hier stellt sich die Frage: Wozu wird das Walkingpad gebraucht?

Einfache Standardnutzung bedarf keiner ausgefeilten Technologie. Wie bei Laufbändern auch, muss hier jeder Käufer selbst entscheiden, was er/sie an Technologie haben „muss“.

Die oben im Test verglichenen Walkingpads liegen allesamt unter 500EUR und sind damit durchaus bezahlbar.

Je mehr Wert auf Design, Technik und Zusatzfunktionen gelegt wird, desto teurer werden natürlich die Produkte.

Die Preisklasse bis 500EUR ist aber durchaus verlässlich und von Qualität und Machart absolut geeignet.

Worauf solltest du beim Kauf achten?

Im obigen Test habe ich ein gutes Beispiel geliefert, worauf beim Onlinekauf geachtet werden sollte.

Wer sich erinnert: das Walkingpad A1 wartet mit denselben Produktbildern des Xiaomi A1 auf. Wer jetzt von wem geklaut hat, lasse ich mal außenvor, aber der Umstand allein macht beide Produkte irgendwie verdächtig und suspekt. Ich persönlich würde davon die Finger lassen.

Dazu kommt, dass das A1 beispielsweise auch kaum technische Daten oder Basics wie die Laufflächenmaße aufführt. Auf dieser lückenhaften Basis möchte man keine Kaufentscheidung treffen, da kann der Preis noch so ansprechend sein.

Generell lege ich auch immer viel Wert auf die Kundenrezensionen. Die sind nämlich zumeist von Käufern geschrieben, die entweder sehr zufrieden, oder sehr unzufrieden sind. Dadurch erhält man einen tollen Überblick über das Produkt und kann sich selbst eine Meinung bilden.

Dabei ist aber zu beachten, wie die Rezensionen geschrieben sind. Ausführliche Beiträge mit Vor- und Nachteilen sind da die verlässlichste Informationsquelle, denn Ein-Satz-Bewertungen sind häufig fake, mal ganz abgesehen von dem Mangel an nützlichen Infos.

Achte hierbei auch auf die kleine Notiz unter dem Usernamen „verifizierter Kauf“, die belegt, ob ein Kunde das Produkt tatsächlich erstanden hat, oder nicht?


Fazit

Das Walkingpad an sich ersetzt selbstverständlich nicht die Bewegung an der frischen Luft. Doch es ist eine gute Alternative für die kältere Jahreszeit oder den Alltag unter der Woche, an dem man vielleicht einfach nicht dazu kommt, rauszugehen.

Aus diesem Walking Pad Vergleich geht das Skandika Walkinglaufband als Testsieger hervor.

Mit einem Preis von knapp 490EUR ist es unter den teureren Modellen in unserem Walking Pad Vergleich, hat dafür aber auch viel zu bieten.

Durch sein Eigengewicht liegt das Walkingpad fest auf dem Boden auf und bietet so ausreichend Sicherheit.

Der Display ist leicht zu bedienen, genauso wie die App inklusive Schnellstop und natürlich die smart speed Technologie, die dein Training begünstigt.

Als faltbares Modell ist es auch auf engem Wohn- oder Büroraum zu verstauen.

Preis-Leistung stimmt hier auf jeden Fall!

Ich hoffe, dich bei deinem Kaufvorhaben unterstützt und zu deinem Traum-Walk-Pad verholfen zu haben. Viel Spaß damit!