„Neue Studie: Warum Putzen genauso schädlich sein kann wie Rauchen“

Einleitung:

Putzen gehört für die meisten Menschen zum Alltag. Doch eine neue Studie zeigt, dass das häufige Putzen alles andere als gesund ist. Tatsächlich soll es sogar genauso schädlich sein wie Rauchen. Insbesondere die Lungen sollen unter dem ständigen Reinigen leiden. Was steckt dahinter?

Der Zusammenhang zwischen Putzen und Gesundheit:

Die Studie, die im American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine veröffentlicht wurde, untersuchte den Zusammenhang zwischen Putzen und Lungengesundheit. Dabei wurden über 6.000 Teilnehmer über einen Zeitraum von 20 Jahren beobachtet. Das Ergebnis: Menschen, die regelmäßig putzen, haben ein höheres Risiko, an Atemwegserkrankungen wie Asthma oder Bronchitis zu erkranken.

Was passiert beim Putzen?

Beim Putzen werden oft Reinigungsmittel und Chemikalien verwendet, die in die Luft gelangen und eingeatmet werden können. Insbesondere Sprays und Aerosole können die Lungen schädigen. Zudem kann das ständige Bücken und Strecken beim Putzen zu Rückenproblemen führen.

Alternativen zum Putzen:

Natürlich sollte man nicht komplett auf die Reinigung der eigenen vier Wände verzichten. Doch es gibt Alternativen zum häufigen Putzen. Zum Beispiel kann man auf natürliche Reinigungsmittel wie Essig oder Natron zurückgreifen, die weniger schädlich für die Gesundheit sind. Auch eine regelmäßige Lüftung der Wohnung kann dazu beitragen, dass sich weniger Schmutz und Staub ansammeln.

Fazit:

Die Studie zeigt deutlich, dass häufiges Putzen alles andere als gesund ist. Insbesondere die Lungen leiden unter den Chemikalien und Aerosolen, die beim Reinigen freigesetzt werden. Wer trotzdem nicht auf Sauberkeit verzichten möchte, sollte auf natürliche Reinigungsmittel zurückgreifen und regelmäßig lüften.