Einleitung:
Wer sagt eigentlich, dass man mit zunehmendem Alter automatisch weniger fit werden muss? Ein Dokumentarfilm beweist das Gegenteil. „Es ist nie zu spät“ zeigt sechs Fitness-Helden im Alter von 59 bis 102 Jahren, die noch immer in Topform sind. Diese außergewöhnlichen Menschen beweisen, dass es nie zu spät ist, um fit und gesund zu bleiben.
Die Protagonisten:
Die sechs Athleten, die in der Dokumentation porträtiert werden, sind alle auf ihre eigene Art und Weise inspirierend. Da ist zum Beispiel Charles Eugster, der mit 96 Jahren noch immer Rekorde im Sprinten aufstellt. Oder Ernestine Shepherd, die mit 83 Jahren als älteste aktive Bodybuilderin der Welt gilt. Und dann gibt es noch Tao Porchon-Lynch, die mit 101 Jahren immer noch Yoga unterrichtet.
Motivation und Durchhaltevermögen:
Eines haben die Protagonisten alle gemeinsam: Sie sind hoch motiviert und zeigen ein beeindruckendes Durchhaltevermögen. So trainiert beispielsweise der 59-jährige Bodybuilder Edith Wilma Connor noch immer sechs Tage die Woche im Fitnessstudio. Und der 102-jährige Fauja Singh, der als ältester Marathonläufer der Welt bekannt ist, hat erst mit 89 Jahren angefangen zu laufen.
Gesundheit im Alter:
Die Dokumentation zeigt, dass es sich lohnt, auch im Alter auf seine Gesundheit zu achten. Denn wer fit und gesund bleibt, kann auch im hohen Alter noch ein erfülltes Leben führen. Das bestätigt auch die 80-jährige Schwimmerin Mimi Hohenberg, die sagt: „Ich fühle mich besser als mit 60. Ich fühle mich so lebendig.“
Fazit:
„Es ist nie zu spät“ ist eine beeindruckende Dokumentation, die zeigt, dass Alter kein Hindernis für Fitness und Gesundheit sein muss. Die sechs Protagonisten beweisen, dass man auch im hohen Alter noch Ziele erreichen und Träume verwirklichen kann. Eine inspirierende Botschaft, die uns alle motivieren sollte, auch im Alter aktiv zu bleiben und auf unsere Gesundheit zu achten.
