Dwayne Johnson verrät sein persönliches Rezept gegen Trauer
Wenn wir an Dwayne Johnson denken, kommen uns sofort Bilder von einem starken und selbstbewussten Mann in den Sinn. Seine Muskelberge und seine Rolle als Action-Held haben ihn zu einem der bekanntesten Schauspieler unserer Zeit gemacht. Doch auch ein Mann wie „The Rock“ bleibt nicht vor schwierigen Lebenssituationen verschont. In einem Interview mit „Express“ hat Johnson verraten, wie er mit Trauer umgeht und welche Strategien ihm dabei helfen.
Trauer als Teil des Lebens
Der Verlust eines geliebten Menschen ist eine der schwierigsten Erfahrungen im Leben. Jeder Mensch geht anders mit Trauer um und es gibt keine allgemeingültige Methode, um den Schmerz zu verarbeiten. Auch Dwayne Johnson musste sich nach dem Tod seines Vaters mit der Trauer auseinandersetzen. Doch statt sich zurückzuziehen und zu verzweifeln, hat er sich dazu entschieden, die Trauer als Teil des Lebens anzunehmen.
Akzeptanz als erster Schritt
Für Johnson war es wichtig, die Trauer anzunehmen und sich bewusst zu machen, dass es ein normaler Teil des Lebens ist, Abschied von geliebten Menschen nehmen zu müssen. Er sagt: „Ich habe gelernt, dass Trauer ein Prozess ist, der Zeit braucht. Man muss sich erlauben, traurig zu sein und die Emotionen zuzulassen. Das bedeutet nicht, dass man aufgeben sollte, sondern dass man den Schmerz akzeptiert und lernt, damit umzugehen.“
Positives Denken als Hilfe
Eine weitere Strategie, die Johnson in schweren Zeiten anwendet, ist positives Denken. Er versucht, sich auf die guten Dinge im Leben zu konzentrieren und sich nicht von negativen Gedanken überwältigen zu lassen. „Ich denke immer daran, dass mein Vater stolz auf mich wäre und dass er wollen würde, dass ich glücklich bin. Ich versuche, das Positive in der Situation zu sehen und mich auf die schönen Erinnerungen zu konzentrieren“, sagt Johnson.
Sport als Ausgleich
Als ehemaliger Profi-Wrestler ist Johnson ein großer Fan von Sport und körperlicher Betätigung. In schweren Zeiten hilft ihm das Training, seinen Körper und seinen Geist in Einklang zu bringen. „Sport ist für mich ein Ausgleich und eine Möglichkeit, meinen Kopf freizubekommen. Ich gehe joggen, hebe Gewichte oder mache Yoga. Das hilft mir, mich zu entspannen und den Schmerz zu verarbeiten“, erklärt Johnson.
Fazit
Dwayne Johnson hat uns gezeigt, dass auch die stärksten Menschen mit Trauer kämpfen müssen. Doch anstatt sich von der Trauer überwältigen zu lassen, hat er gelernt, damit umzugehen und sie als Teil des Lebens zu akzeptieren. Seine Strategien sind ein gutes Beispiel dafür, wie man mit Trauer umgehen kann: durch Akzeptanz, positives Denken und körperliche Betätigung. Wir können alle von „The Rock“ lernen und uns inspirieren lassen, wenn wir mit Trauer konfrontiert werden.
