Schockierende Studie enthüllt: Quietscheenten im Badezimmer sind wahre Bakterienbomben!

Studie enthüllt: Quietscheenten sind wahre Keimschleudern

Quietscheenten sind beliebte Badebegleiter für Kinder und Erwachsene. Doch eine Studie zeigt jetzt, dass diese kleinen gelben Entchen wahre Keimschleudern sein können. In acht von zehn Badeentchen stecken potenziell krankmachende Keime. Das ergab eine Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH).

Die Studie

Die Forscher der ETH haben 19 Badeenten aus verschiedenen Haushalten in der Schweiz untersucht. Dabei haben sie festgestellt, dass in acht von zehn Entchen erhebliche Mengen an Bakterien gefunden wurden. Besonders häufig waren Pseudomonas aeruginosa-Keime vertreten. Diese Bakterien können schwere Infektionen verursachen, insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem.

Warum sind Quietscheenten so anfällig für Keime?

Quietscheenten bestehen aus weichem Kunststoff und haben meist ein Loch an der Unterseite, das zum Quietschen dient. Durch dieses Loch können Wasser und Seife in das Innere des Entchens gelangen, wo sie einen idealen Nährboden für Bakterien bilden. Zudem können sich Bakterien auch auf der Oberfläche des Entchens festsetzen und vermehren.

Was kann man tun, um Keime in Quietscheenten zu vermeiden?

Um die Gefahr von Keimen in Quietscheenten zu minimieren, sollten diese regelmäßig gründlich gereinigt werden. Dazu kann man sie in warmem Seifenwasser baden und dabei das Loch an der Unterseite mehrmals kräftig zusammendrücken, damit das Wasser in das Innere des Entchens gelangt. Anschließend sollte man das Entchen gut ausspülen und zum Trocknen aufhängen.

Alternativen zu Quietscheenten

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann auch auf andere Badebegleiter zurückgreifen. Es gibt zum Beispiel Badeboote aus hartem Kunststoff oder Gummitiere, die kein Loch haben und somit weniger anfällig für Keime sind.

Fazit

Quietscheenten sind nicht nur niedliche Badebegleiter, sondern auch potenzielle Keimschleudern. Wer seine Kinder und sich selbst vor Infektionen schützen möchte, sollte die Entchen regelmäßig gründlich reinigen oder auf Alternativen zurückgreifen.